UseITsmartly

„useITsmartly“ entwickelte innovative Lösungen, um „smarte IT-Nutzung“ junger Menschen zu befördern, und Ideen, wie junge Menschen mit dem Thema Umweltbelastungen durch IT-Nutzung/Energieeffizienz erreicht werden können.

Auftraggeber

Intelligent Energy Europe, Europäische Kommission

Kontakt
Laufzeit

2013-2016

Partner
  • Bergische Universität Wuppertal, Deutschland (Koordination)
  • Danish Building Research Institute, Dänemark
  • Radboud Universiteit Nijmegen, Niederlande
  • Dune Works B.V., Niederlande
  • Smart Homes, Niederlande
  • Norwegian University of Science and Technology, Norwegen
  • Umwelt-Bildungs-Zentrum, Österreich
  • Lokalernergi, Dänemark
Projektbericht

Für viele junge Menschen spielen Informations- und Kommunikationstechnologien (IT) eine große Rolle im alltäglichen Leben, Bewusstsein über deren Auswirkungen auf die Umwelt und Wissen um energiesparende Nutzung sind hingegen kaum vorhanden. Die Unsichtbarkeit der scheinbar immateriellen, virtuellen Dienstleistungen und Produkte und deren Energiebedarf sowie die Auswirkungen auf die Umwelt sind deshalb Herausforderungen, die im Zusammenhang mit Europas 2020 Zielen zu bearbeiten sind.

Die Projektidee umfasst die folgenden vier Schritte:

  • die Zuordnung von IT-Nutzungs-Praktiken junger Menschen und die Kontextbedingungen für Verhaltensänderungen und Technologieentwicklungen;
  • das Explorieren innovativer Lösungen, um energieeffiziente IT-Nutzungs-Praktiken von jungen Menschen zu befördern;
  • die Einschätzung der technischen Möglichkeiten und Auswirkungen durch ExpertInnen;
  • Entwicklung und Umsetzung von IT-Lernen unter jungen Menschen („Peers“) in allen beteiligten Partnerländern, inklusive der Entwicklung von Prototypen um nachhaltigen Energieverbrauch zu visualisieren.

Die Ergebnisse werden Beteiligten und Interessierten in einer Toolbox für Bildungsmaßnahmen für junge Menschen zur „smarten IT-Nutzung“ zugänglich gemacht werden.

Das IFZ Projektteam übernimmt gemeinsam mit Harald Rohracher (Linköping University) die wissenschaftliche Koordination des Projekts und übernimmt die Leitung für die Arbeitspakete „Process evaluation and impact“ und „Communication“.

Weitere Informationen:

 

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