In dem Projekt wurde die Machbarkeit einer digitalen zentralen Datenbank untersucht, in der für Arbeitnehmer/innen in Österreich Daten zur Exposition mit gesundheitsgefährdenden Arbeitsstoffen erfasst und über einen Zeitraum von 40 Jahren aufbewahrt werden. Es ging hier im Wesentlichen um Sozialdaten sowie um chemische bzw. physikalische Daten zur Arbeitsplatzexposition und nicht um medizinische Daten wie etwa Befunde von Eignungs- und Folgeuntersuchungen.