DG GRID - Dezentrale Stromerzeugung und Regulierung

Ziel des Projekts war es, die Schnittstelle zwischen dezentraler Stromerzeugung und den Verteilnetzen zu verbessern und die Barrieren bei der Einspeisung zu verringern. Dazu wurden Ansätze und Leitlinien zur Stromnetzregulierung erarbeitet.

Auftraggeber

EU, Programm „Energy Intelligent – Europe“

Laufzeit

2005-2007

Partner
  • ECN (Projektleitung), NL
  • Öko-Institut e.V., D
  • RISÖ, DK
  • UNI Manchester, UK
  • VTT, FI
  • OME, F
  • Comillas, E
  • IZES, D.
Projektbericht

Zudem wurden Möglichkeit untersucht, um Marktanreize zu schaffen, welche die Zusammenarbeit von Einspeisern und Netzbetreibern sowie Investitionen in innovative Netz-Infrastruktur erleichtern.

Der Aufbau des Projektes:

  1. Übersicht über die Netzregulierung in den EU-Mitgliedländern (EU15) im Hinblick auf Barrieren für DG.
  2. Analyse der langfristigen Herausforderungen, welche hohe Anteile von DG an Netzbetrieb und Infrastruktur stellen.
  3. Kosten-Nutzen-Analysen zu alternativen Formen der Netzregulierung, insbesondere für neue Akteure.
  4. Empfehlungen für eine Netzwerkplanung und -Regulierung, welche kurz- und langfristige Ziele berücksichtigt.
Forschungsthema