Heizungssysteme: Benutzerfreundliche Heizungssysteme für Niedrigenergie- und Passivhäuser

Vor dem Hintergrund der Diskussion um Passivhäuser, d.h. Niedrigstenergiegebäuden, die nur über kontrollierte Wohnraumbelüftungssysteme beheizt werden, stellt dieses Projekt die Frage nach alternativen Heizsystemen, die den Passivhausstandard für den Primärenergieeinsatz ebenfalls erreichen, evt. aber nutzerfreundlicher sind und stärker auf erneuerbare Energieträger setzen.

Auftraggeber

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Programm "Haus der Zukunft"

Laufzeit

2001-2002

Partner
  • Institut für Wärmetechnik, TU Graz (Projektleitung)
  • Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie

Anhand von Simulationsrechnungen, Sensitivitätsanalysen und qualitativen Bewertungen durch NutzerInnen sollen die Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Heizsysteme unter besonderer Berücksichtigung ihrer Nutzungsfreundlichkeit gegenübergestellt werden. Das IFZ bringt in dieses Projekt seine sozialwissenschaftliche Expertise zu Nutzererfahrungen und Technikbewertung durch NutzerInnen ein und führt ergänzende empirische Erhebungen durch.

Forschungsthema