Klimaforschung und Forschungsförderung unterstützen die Gesellschaft, die beispiellosen Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen. Paradoxerweise hat der Forschungs- und Forschungsförderungssektor selbst einen CO2-intensiven und damit klimaschädlichen Arbeitsstil entwickelt – angefacht durch steigende Erwartungen an internationale Kooperationen, billige Flugpreise und Nutzung ressourcenintensiver Infrastrukturen.

Das Projekt untersuchte Entwicklungen und Potenziale für smarte Lebenswelten in der Steiermark, insbesondere für die Einbindung der BürgerInnen als aktive MitgestalterInnen des gesellschaftlichen Übergangs.

Inhalt des Projekts war die Bewertung des Sunlighthouse in Preßbaum, Niederösterreich nach der Norm EN 16309 „Nachhaltigkeit von Bauwerken – Bewertung der sozialen Qualität von Gebäuden – Methoden“.

Ziel des Projekts war es, Möglichkeiten für eine verstärkte Umsetzung eines freiwilligen CO2-Marktes (VCM) in Österreich als ergänzendes Instrument zu durchgeführten Maßnahmen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen zu erforschen.

In dem Projekt wurde untersucht, wie zentrale bzw. semizentrale Komfortlüftungen in mehrgeschossigen Wohngebäuden optimiert werden können. Dabei wurden u. a.  vereinfachte Verteilung, Montage, Regelung und Bedienung sowie die Vorfertigung von Komponenten thematisiert.