Planungen im städtischen Raum erfordern in zunehmendem Maße integrative Herangehensweisen und Lösungen. Ökotopia untersuchte Aspekte der Ressourcenschonung in der Stadtteilentwicklung hinsichtlich energetischer, räumlicher und sozialer Ressourcen.

LINK, ist interdisziplinär ausgerichtet und soll eine Brücke zwischen Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften schlagen, aber auch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Eine zentrale Rolle spielt die Kommunikation und das gemeinschaftliche Arbeiten mit allen relevanten AkteurInnen, wodurch das Bewusstsein für Nachhaltigkeitsprinzipien in der Gesellschaft verbreitet werden soll.

Um zu klären, ob Dickdarmkarzinome nur aus gleich- oder auch aus verschiedenartigen Tumorzellen (Homo- oder Heterogenität) bestehen, werden 200 Gewebeproben, die PatientInnen nach Dickdarm-Operationen entnommen wurden, analysiert.

Die Coordination and Support Action PreSto GMO ERA-Net zielt darauf ab, ein ERA-Net Programm zur transnationalen Koordination von Forschung zu gesundheitlichen, umweltbezogenen, techno-ökonomischen und sozio-ökonomischen Auswirkungen von genetisch veränderten Organismen (englisch: GMO) vorzubereiten und zu entwickeln.

Die öffentliche Hand in Österreich gibt jährlich um die 35 Mrd. Euro für Güter und Dienstleistungen aus. Berücksichtigt sie soziale und ökologische Kriterien beim Einkauf, kann sie als Vorbild für Unternehmen und KonsumentInnen agieren und aktiv zu einer lebenswerteren Umwelt, besseren Arbeitsbedingungen und Armutsminderung und damit zur Erreichung der Millenniums-Entwicklungsziele beitragen.

Die naBe-Servicestelle ist die zentrale Informationsplattform für den Österreichischen Aktionsplan für nachhaltige öffentliche Beschaffung bzw. die öffentliche Beschaffung nachhaltiger Produkte, Dienst- und Bauleistungen.

    Das Projekt „Code Studio“ der Wirtschaftsagentur Wien soll es Kindern im Alter von 10 bis 12 Jahren im Bereich der außerschulischen Kinder- und Jugendbetreuung ermöglichen, IT-Berufe und das Spiele-Programmieren abseits von Geschlechterstereotypen kennenzulernen. Somit soll deutlich vor der Phase der Berufsorientierung im Schulunterricht Kindern die Möglichkeit gegeben werden, sich für nicht-geschlechterstereotype Hobbies und Berufe zu interessieren.