VEKIAA - Verantwortungsvolle Einbindung von KI-Assistenzsystemen am Arbeitsplatz

Das Projekt VEKIAA untersuchte, wie die Einbindung von digitalen Assistenzsystemen basierend auf Künstlicher Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz möglichst verantwortungsvoll geschehen kann.

Deckblatt des Buches KI-Assistenzsysteme am Arbeitsplatz
Deckblatt des Buches "Verantwortungsvolle Einbindung von KI-Assistenzsystemen am Arbeitsplatz".

 

Einem partizipativen RRI-Forschungsansatz für Technologieentwicklung folgend, lernten Arbeitnehmer*innenvertretungen in Workshops KI-Assistenzsysteme näher kennen und erarbeiten explorativ  mögliche Risiken und Potentiale der Technologien. Der zentrale Fokus lag dabei auf ethischen Überlegungen (z. B. Fragen zum Datenschutz) und Aspekten der Chancengleichheit (z. B. Inklusion durch Assistenzsysteme) und war an den konkreten Bedürfnisse von Arbeitnehmer*innen ausgerichtet.

Die Projektergebnisse wurden in einem Handbuch mit konkreten Empfehlungen für Arbeitnehmer*innen(vertretungen), Entscheidungsträger*innen in Unternehmen und Technologieentwickler*innen zusammengefasst. Dieses Handbuch "Verantwortungsvolle Einbindung von KI-Assistenzsystemen am Arbeitsplatz" kann hier heruntergeladen werden.

Der Ö1-Radiobeitrag (Digital.Leben, Julia Gindl) zum Projekt kann hier angehört werden.

Jaroslava Huber (Pro2Future), Julian Anslinger (IFZ), Anita Thaler (IFZ) & Michael Haslgrübler (Pro2Future)

Das VEKIAA Projekt-Team. Von links nach rechts: Jaroslava Huber (Pro2Future), Julian Anslinger (IFZ), Anita Thaler (IFZ) & Michael Haslgrübler (Pro2Future).

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